FAQ für Privatkunden

Das hängt davon ab, was für ein Shooting Du buchen möchtest und ob es einen Wunschtermin gibt. In der Regel reichen 2-3 Wochen vorher aus. Für Konzeptschootings und Fotoshootings mit Wunschtermin empfehle ich 4 bis 6 Wochen vorher anzufragen. So haben wir dann auch die Zeit, um das Shooting zu besprechen und vor allem um es zu planen. Tendenziell kann man sich aber nie zu früh bei mir melden.

Generell sind auch Termine am Wochenende möglich. Diese sind aber begehrt und schnell vergriffen, also rechtzeitig vorher anfragen.

Ja klar, es muss nicht nur Berlin sein.

Bei Aufträgen außerhalb Berlins, können jedoch Reisekosten anfallen, die ich dir in Rechnung stellen kann. Das ist immer Abhängig von der Entfernung. Für Aufträge in Berlin und Berliner Umland berechne ich in der Regel keine zusätzlichen Reisekosten.

Am einfachsten geht es, wenn du mich über das Kontaktformular auf meiner Seite anschreibst. Schildere in der Mail bitte deine Shootingvorstellungen, wenn möglich auch schon den Verwendungszweck und bei Bedarf auch deinen Wunschtermin. Gerne kannst du in der Mail dann auch deine Telefon-Nr. vermerken und um einen Rückruf bitten. Ich melde mich dann per Mail (und/oder Telefon) bei dir.

In einem Vorgespräch besprechen wir dann die Einzelheiten zum Shooting und halten diese anschließend per Vertrag fest. Mit dem unterschriebenen Vertrag und der eventuell zu leisteten Anzahlung ist dann die Buchung abgeschlossen.

Bitte KEINE Shooting-Anfragen per Nachrichtenfunktion über Facebook oder Instagram!

Kurz gesagt, ich muss am Ende der Mail wissen, wer du bist und worum es geht.

  • Wer bist du?
  • Was für ein Shooting hättest du gerne? (z.B. Portrait-Shooting, Gothic-Shooting, Storytelling-Shooting, was Sportliches …)
  • Hast du einen Wunschtermin oder einen bestimmten Zeitraum, in dem es stattfinden soll?
  • Das sind erstmal die wichtigsten Infos. Generell sei aber gesagt, je konkreter du die Anfrage stellst, um so konkreter kann ich dir auch antworten.

Als Betreff trage bitte Fotoshooting ein.

Bitte per E-Mail und NICHT über die Nachrichtenfunktion bei Facebook oder Instagram anfragen.

Klar, kontaktiere mich einfach mal per E-Mail und schreib dann gleich dazu, um welche Tierart es sich handelt. Es können übrigens auch andere Tierarten sein.

Ja und nein. Ich fotografiere Kleinkinder ab ca. 2 Jahre und natürlich auch die größeren Kinder. Übrigens biete ich die Konzept- bzw. Storytelling-Shootings auch für Kinder an.

Bei den Babys muss ich leider passen, da ich dafür keine entsprechenden Requisiten habe. Ich kann dir aber gerne eine Kollegin empfehlen, die sich auf Babyfotografie spezialisiert hat.

Kein Problem, eine Make up Artist (Visagistin) kann dazu gebucht werden. Der Preis wäre dann vom Styling abhängig und fängt bei ca. 45 Euro an.

Bei den Fine Art und Storytelling Shootings ist ein Make up Artist immer dabei und bereits im Preis enthalten. Ebenso bei Beauty-Shootings.

Ja, unbedingt! In der professionellen Fotografie wird mit hochauflösenden Kameras gearbeitet und die fördern jedes noch so winzige Detail, selbst die Hautporen, zu Tage. Ein weiterer Grund sind mögliche Glanzflecken auf der Haut, die durch das Blitzlicht und je nach Location auch durch das Umgebungslicht oder die Wärme begünstigt werden. Schon ein einfaches professionelles Tages-Make-Up kann dieses ausgleichen.

Ein hinzugebuchter Make Up Artist ist für die gesamte Dauer des Shootings dabei und achtet die Zeit über nicht nur auf dein perfektes Make Up, sondern auch auf deine Haare. So kann dann selbst bei einem Outfitwechsel nichts mehr schiefgehen.

Übrigens, auch männliche Kunden können ruhigen Gewissen einen Make Up Artist hinzubuchen. Das Make Up ist auf den fertigen Fotos kaum wahrnehmbar, dafür aber das beeindruckende Ergebnis umso mehr.

Das ist kein Problem. Es wäre aber gut, wenn du alle Brillen mitbringst, die du benutzt. Denn Brillen reflektieren das Licht unterschiedlich stark und selbst bei entspiegelten Brillen kommt es vor, dass durch den Blitz unschöne Reflexe und Verfärbungen auf den Gläsern entstehen.

Das ist immer abhängig vom gewählten Fotoshooting und daher sollten wir diese Frage dann auch ganz individuell klären.

Für bestimmte Shootings, vor allem Storytelling, Gothic, märchenhafte oder historische Shootings, können die Outfits auch bei einem Kostümfundus ausgeliehen werden.

Outdoor bedeute, dass das Shooting im Freien stattfindet. Wir sind den Witterungsbedingungen meist voll ausgesetzt, weswegen ich bei Outdoor-Shootings meist auch einen Ausweichtermin mit dir schon im Vorfeld festlegen werde.

On Location sagt man, wenn das Shooting an einem bestimmten Ort außerhalb des Fotostudios stattfindet, ganz egal ob im Freien oder einem Gebäude. Wenn das Bild durch diesen Ort eine bestimmte Anmutung oder Stimmung bekommt. Die dortige Atmosphäre also maßgeblich zur Bildaussage gehört. On Location kann zum Beispiel dein Arbeitsplatz sein, in einem Café, ein schöner alter Bauernhof, ein Sportstudio, im Park, Wald oder auch Lost Place.

Ob im Wald, Park, auf der Straße oder am Wasser, Außenaufnahmen haben immer ein besonderes Flair.

Ein leichter Wind, tolle Lichtverhältnisse mit denen man „spielen“ kann, wie z.B. die Sonne als Gegenlicht, aber auch ein schöner bewölkter Himmel oder die Lichtstimmung beim Sonnenaufgang/Sonnenuntergang können dem Bild eine besondere Atmosphäre verleihen. Wenn Du das „gewisse Etwas“ in deinen Fotos haben möchtest, dann solltest du dir ein Shooting „on location“ auf keinen Fall entgehen lassen.

Bei einem On Location Shooting sind wir nicht im Fotostudio, sondern an einem anderen Ort. Die gewählte Kulisse hat einen maßgeblichen Anteil am Gesamtbild, weil die uns umgebende Atmosphäre mit ins Bild einfließt. Das kann ein sehr altes Gebäude sein, eine Ruine oder ein Café, es kann aber auch bei dir zu Hause, im Sportcenter, Park oder mitten auf der Straße sein. Durch das perfekte Zusammenspiel von Kulisse, Outfit, Haare und Make Up, wirken diese Bilder authentisch und wir können mit nur einem Bild oder einer ganzen Bildstrecke eine Geschichte erzählen.

Solche Shootings bedürfen zwar mehr Aufwand im Vorfeld und einen längeren Vorlauf, aber das zahlt sich später im Bild auch aus.

Die sogenannten TfP-Shootings sind vor allem bei den Models sehr beliebt und hin und wieder biete ich solche Shootings auch an.
In der Regel ist es dann aber so, dass ich mich auf die Suche nach einem Model begebe, um eine meiner Ideen umzusetzen. Du kannst aber auch gerne den ersten Schritt machen und mich anschreiben. Sollte es zeitlich passen und deine Idee zu mir und meinem Portfolio passen, wird es sicherlich zum TfP-Shooting mit dir kommen.

Anfragen bitte NICHT über Facebook oder Instagram stellen!
Anfragen NUR PER E-MAIL mit kurzen Details zu dir und deiner Setcard (gerne auch als Link) oder deinem Online-Portfolio.

Bei Vorlage deines gültigen Studentenausweises, kann ich dir für meine fotografische Leistung einen Rabatt einräumen.
Ob das auch für eventuell zusätzlich anfallen Kosten wie Make Up Artist, Leihgebühr für Outfits oder die Anmietung besonderer Locations möglich ist, muss von Shooting zu Shooting bei den entsprechenden Anbietern oder Dienstleistern erfragt werden.

Meine Bilder dürfen NICHT nachbearbeitet werden!
Jedes Bild ist für sich ein Werk und trägt meine fotografische/künstlerische Handschrift. Wenn du gerne einen ganz bestimmten Bildlook/Farblook hättest, dann besprich diesen bitte im Vorgespräch mit mir.

Ein Gemälde würdest du doch auch nicht nachbearbeiten wollen. Du hast es gekauft, weil es die künstlerische Handschrift des Malers trägt und vermutlich auch des Bildlooks/-stils wegen.

Das hängt davon ab, ob du als Privatperson bei mir vor der Kamera standest oder ob es ein sogenanntes Business Shooting war, also du es für gewerbliche Zwecke nutzen willst.

Wenn du die Fotos für dich privat erstellen lässt, um sie für rein private Zwecke zu nutzen, dann darfst du sie auch nur dafür verwenden. Du kannst die Bilder zu Hause an die Wand hängen, an Verwandte und Freunde verschenken … Also all das, was einen reinen privaten Hintergrund hat. Mit einigen Einschränkungen, darfst du die Fotos auch in deinen privaten Social Media Profilen zeigen (siehe nächsten FAQ-Punkt).

Für alles was einen beruflichen oder gewerblichen Hintergrund hat (zum Beispiel: weil das Bild auf die Website für dich als Künstler, Autor oder Sportler soll, das Bild, dein Chef das Bild für die Firmenwebsite benötigt, die Pressemappe damit bestückt werden soll usw.), brauchst du dann auch entsprechende Nutzungsrechte an den Fotos, auch wenn du da drauf abgebildet bist. Die benötigten Nutzungsrechte besprechen wir im Vorfeld und halten sie anschließend vertraglich fest.

Wenn du später den Wunsch hast, dass du die für Privatzwecke erstellten Bilder auch gerne beruflich verwenden willst, dann sprich mich vor der entsprechenden Verwendung an, um die Lizenz (Nutzungsrechte) den neuen Verwendungszwecken anzupassen.

Das kann ich hier in den FAQ’s nicht pauschal beantworten, da die Beantwortung dieser Frage von mehreren Faktoren abhängig ist.

Kommst du als Privatperson zu mir und lässt dich fotografieren, kannst du die Fotos mit ein paar Einschränkungen auch in deinen Social Media Profilen zeigen.
ABER! Du musst das Fotoshooting aus rein privaten Beweggründen gebucht haben. Das wäre z.B. dann der Fall, wenn du das Bild bei dir zu Hause aufhängen möchtest oder das Bild an Familie, Verwandte und Freunde als Erinnerung verschenkt werden soll. Das Bild darf nicht verändert oder anderweitig umgestaltet werden und an der langen Kante darf das Bild nur maximal 2048 Pixel hoch/breit sein. Meinen Namen als Fotografin des Bildes, musst du dann auch immer mit angeben.

Bei Veröffentlichungen des/der Fotos muss der Name des Urhebers genannt werden (Foto © Carmen Lenk), so ist es im Urheberrechtsgesetz auch vorgesehen. Dabei ist es egal, ob du selbst auf dem Foto zu sehen bist oder nicht, so lange wie du selbst das Foto nicht aufgenommen hast, musst du den Namen des Fotografen dazu schreiben.
Aber ich hab doch für das Foto bezahlt? Nicht direkt, denn mit der Bezahlung für das Fotoshooting hast du nur ein Nutzungsrecht für das Foto erworben und meine Dienstleistung als Fotografin honoriert.

Wie auch in jedem normalen Fotofachgeschäft, in dem du zum Beispiel deine Passbilder erstellen lassen kannst, bleibt auch bei meinen Arbeiten das Urheberrecht (oft auch als Copyright bezeichnet) bei mir, also Carmen Lenk.

Du bekommst mit der Bezahlung der Fotos nur die vorher vereinbarten Nutzungsrechte übertragen.

Wenn du dich als Privatperson von mir fotografieren lässt, bitte ich dich um deine Einwilligung, dass ich mit den Bildern für mich und meine Arbeit werben darf, z.B. auf meiner Homepage und den von mir genutzten Social Media Plattformen (z.B. Facebook, Instagram, LinkedIn). Denn das ist ein wichtiger Teil meines Marketings. Für meine Kunden ist das in der Regel auch kein Problem, da sie ihre Bilder ohnehin meist veröffentlichen und vor allem auf den Social Media Seiten gerne zeigen.

Wenn du aber nicht möchtest, dass ich deine Bilder für meine Eigenwerbung verwende, werde ich das selbstverständlich respektieren.

Ich arbeite grundsätzlich nur mit vorheriger Terminvereinbarung, denn das Fotoshooting soll mit dir individuell sein. Hinzu kommt, dass ich ja auch oft on Location arbeite und dann gar keine Zeit für ein Fotoshooting mit dir hätte.

Einige meiner Bilder verkaufe ich auch. Dies sind vor allem Bilder aus den Bereichen Stills (Stillleben) oder Mood Shots, Landschaftsfotografien und auch einige Artworks. Kontaktiere mich dazu bitte per E-Mail.